Südtirol REFILL Alto Adige

Ein Umwelt- und Klimaprojekt ist online: südtirolweit Auffüllstationen für Gratis-Trinkwasser  - Un progetto per ambiente e clima è online: stazioni di rifornimento di acqua potabile gratuita in tutt'Alto Adige > www.refill.bz.it

40 Jahre Dachverband - SEID MIT DABEI!

1982 gegründet, setzt sich der Dachverband zusammen mit anderen Organisationen für Südtirols Umwelt und Landschaft ein. Eure UNTERSTÜTZUNG tut not! > http://www.umwelt.bz.it/aktiv.html

Kooperationspartner und Preisvorteile

Natur- und Umwelt als DVN-UnterstützerIn schützen und gleichzeitig südtirolweit bei unseren Kooperationsgeschäften günstiger einkaufen. Nachzulesen auf https://www.umwelt.bz.it/unterstützung/kooperationspartner.html

REPAIR CAFÈ in SÜDTIROL

Repair Café – Wegwerfen? Denkste! Es wird repariert und zwar schon in einigen Orten in Südtirol. Schaut mal und kommt vorbei! > https://www.umwelt.bz.it/aktuelles/projekte/repair-cafès-in-südtirol.html

Fridays for Future South Tyrol

Aktionen für den weltweiten Klimaschutz | Azioni per la protezione del clima mondiale  > Info: https://www.facebook.com/fridaysforfuture.bz/, Kontakt/contatto: fridaysforfuture.bz@gmail.com

Landesbürger(innen)versammlung

"Für eine lebenswerte Heimat. Nie wieder Frizzi Au! Diskutieren über Großprojekte in Südtirol" - Wie bereits im Dezember 2005 angekündigt, findet am 18. Februar 2006 eine weitere Veranstaltung im Rahmen der Proteste gegen das Motorsport-Zentrum in der Frizzi Au statt. Die Unterlandler Heimatpfleger und die Anrainer der Frizzi Au - "Bürgerkomitee Leifers-Pfatten" laden zu dieser Veranstaltung ein, bei der es diesmal aber nicht nur um die Frizzi Au, sondern um Großprojekte in Südtirol im Allgemeinen geht.


Frizzi Au - Bauarbeiten gestoppt

Sumpf-Boden für Motorsportzentrum ungeeignet - Die Frizzi Au wehrt sich. Bei Baubeginn stellte sich nämlich heraus, dass sie einen sumpfigen Boden aufweist, den zu stabilisieren allein ein Vermögen kosten würde. Dazu kommt, dass es sich beim Fahrtechnikzentrum um eine High-Tech-Anlage handelt, die bereits durch geringe Bodensenkungen lahmgelegt werden könnte.

"Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende." Unter diesem Motto hatte die Initiative "Retten wir die Frizzi Au" die Landesregierung aufgefordert, das Projekt zu verwerfen.


Motorsportzentrum Frizzi Au

Minimale Änderungen beim Projekt „Motorsportzentrum Frizzi Au“ - Vorweg: Wenn gewisse Politiker in den letzten Monaten gebetsmühlenartig behauptet haben, dass das Projekt stehe und keine Änderungen mehr möglich seien, so wurden sie heute eines besseren belehrt. Aber: Diese Verbesserungen sind leider sehr viel geringer ausgefallen, als es möglich gewesen wäre.
Dank des Einsatzes des Landtagsabgeordneten Andreas Pöder konnten die Abgeordneten überzeugt werden, wenigstens kleine Verbesserungen im Sinne der Anrainer anzubringen: Das schwarz-weiß-karierte Starter-Häuschen bei der Go-Kart-Piste wird weggelassen, auch bei der Motocross-Strecke wird es kein Starterhäuschen geben. Es werden keine Kartenverkaufsschalter errichtet. Die Tribünen werden nicht gebaut. Erstmals wurde schriftlich fixiert, dass keine Rennen stattfinden werden.


Solidaritätskundgebung Frizzi Au

Solidaritätskundgebung für die Anrainerinnen und Anrainer des Motorsportzentrums Frizzi Au - Im Südtiroler Landtag wird in dieser Woche im Rahmen das Haushaltsgesetzes auch ein Teil der Finanzierung des berühmt-berüchtigten Motorsport- und Fahrsicherheitszentrums in der Frizzi Au behandelt. Aus inoffiziellen Gesprächen wissen wir, dass es vielen Abgeordneten nicht gut dabei gehen wird. Immerhin werden sie Gelder für ein Projekt genehmigen, welches die bereits heute schwer belasteten Menschen in Hirschen noch stärker belasten wird – und das vor allem, damit ein paar Leute ihrem Motorsport nachgehen können.

Um diesen Abgeordneten den Rücken zu stärken und vor allem aus Solidarität mit den Menschen in Hirschen veranstaltet die Initiative „Retten wir die Frizzi Au“ am Freitag von 12.45 bis 13.15 am Landhausplatz eine kleine Solidaritätskundgebung, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind.


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Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz EO ist mit seinen 23 Mitgliedsvereinen, sechs Ortsgruppen und zirka 1.600 Einzelmitgliedern die größte Naturschutzorganisation in Südtirol.