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Der einzigartige Reiz unserer Bergwelt: Immer öfter geht er in Inszenierungen und Installationen unter, die die alpine Landschaft zur Kulisse verkommen lassen. Einheitsbrei und Austauschbarkeit sind die Folge. Die Umweltschutzverbände kritisieren diese rückwärtsgewandte Vermarktung und fordern zukunftsfähige Strategien und einen respektvolleren Umgang mit dem Erbe unserer Kultur und Naturlandschaft.
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Das Naturschutzblatt 2/2020 mit dem Hauptthema KRISE ALS CHANCE! ist nun erschienen.
Weitere Themen sind: Lebensqualität im urbanen Raum – 10 Jahre Naturschutzgesetz – EU-Biodiversitätsstrategie – ANAC zum Flugplatz Bozen – Weiter kämpferisch – Fridays for Future ausgezeichnet – Das Wort unseren Mitgliedsgruppen | Buchtipp – Refill Südtirol Alto Adige vorgestellt – CIPRA Italien unter neuer Führung – Patenschaften im Großraum Bozen – Buchtipp | Imkerei und Obstbau – Hilfe für Wildbienen und andere Insekten – Höchste Zeit für mehr Demokratie – Endlich der Schutz unserer Gewässer – Notwendige Weidewirtschaft – Gerettetes Melagtal in Langtaufers? – Einheimisches Saatgut – Besondere BabySpot App | UG Kaltern nun EO – Politis-Abende | Schule des Wandels | Graffiti 2020 – Termine | Impressum – Autofreier Mendelradtag (Corona-Regeln).
Nachzulesen und Herunterzuladen auf https://www.umwelt.bz.it/publikationen/naturschutzblatt.html
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DVN - Passstraßen: Keine Ausreden mehr!
Passstraßen/Geschwindigkeitsbeschränkung - Einmal waren die Trientner Schuld, einmal die Straßenverkehrsordnung. Seit Jahren fordert der Dachverband für Natur- und Umweltschutz konkrete Maßnahmen auf den Passstraßen: Beim Thema Geschwindigkeitsbeschänkung wurde in der Vergangenheit immer wieder die Straßenverkehrsordnung, aber auch das Zaudern auf Trientner Seite ins Feld geführt. Beides war offensichtlich nur billige Ausrede, wie nunmehr der Trientner Vorstoß zeigt. Bleibt die Südtiroler Politik weiterhin untätig, hat sie ein massives Glaubwürdigkeitsproblem.
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Alpenübergänge/Transit - Die Schere der Transitbelastung zwischen der Schweiz und dem Brenner geht immer weiter auseinander. Darauf macht der VCÖ in einer Aussendung aufmerksam, bei der er auch gleich zwei konkrete Forderungen stellt: die Einführung einer EU-weiten LKW-Mindestmaut und die Abschaffung des Dieselprivilegs. Diese und weitere Forderungen hat der Dachverband für Natur- und Umweltschutz im Netzwerk der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA bereits im April an die politischen Entscheidungsträger der europäischen Alpenstaaten gerichtet. Wir ersuchen unsere politischen Vertreter in Rom und Brüssel, sich für die von uns gestellten Forderungen stark zu machen.