Südtirol REFILL Alto Adige

Ein Umwelt- und Klimaprojekt ist online: südtirolweit Auffüllstationen für Gratis-Trinkwasser  - Un progetto per ambiente e clima è online: stazioni di rifornimento di acqua potabile gratuita in tutt'Alto Adige > www.refill.bz.it

40 Jahre Dachverband - SEID MIT DABEI!

1982 gegründet, setzt sich der Dachverband zusammen mit anderen Organisationen für Südtirols Umwelt und Landschaft ein. Eure UNTERSTÜTZUNG tut not! > http://www.umwelt.bz.it/aktiv.html

Kooperationspartner und Preisvorteile

Natur- und Umwelt als DVN-UnterstützerIn schützen und gleichzeitig südtirolweit bei unseren Kooperationsgeschäften günstiger einkaufen. Nachzulesen auf https://www.umwelt.bz.it/unterstützung/kooperationspartner.html

REPAIR CAFÈ in SÜDTIROL

Repair Café – Wegwerfen? Denkste! Es wird repariert und zwar schon in einigen Orten in Südtirol. Schaut mal und kommt vorbei! > https://www.umwelt.bz.it/aktuelles/projekte/repair-cafès-in-südtirol.html

Fridays for Future South Tyrol

Aktionen für den weltweiten Klimaschutz | Azioni per la protezione del clima mondiale  > Info: https://www.facebook.com/fridaysforfuture.bz/, Kontakt/contatto: fridaysforfuture.bz@gmail.com

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Wir plündern den Planeten immer schneller - Noch nie fand der Earth Overshoot Day, der Tag an dem die Menschheit die gesamten in einem Jahr erneuerbaren Ressourcen aufgebraucht hat, so früh wie heuer statt. Wovon lebt die Menschheit aber in den verbleibenden 151 Tagen des Jahres? Von der Übernutzung der verfügbaren Ressourcen. Bereits jetzt brauchen wir rechnerisch 1,7 Erden um unseren globalen Lebensstil versorgen zu können. Eine Trendumkehr ist bitter nötig. Wenn wir jedes Jahr den Earth Overshoot Day um 4,5 Tage in die Zukunft schieben könnten, würden wir bis 2050 wieder innerhalb der Kapazität unserer Erde leben. Denn auch langfristig werden wir nur diese eine Erde zur Verfügung haben.


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Appell der Alpinen Vereine und Umweltschutzorganisationen an die Südtiroler Landesregierung - Am Freitag, 28. Juli treffen sich Vertreter der Oberländer Gletscherbahnen AG mit Fachleuten des Landes zu einer Anhörung. Zur Diskussion steht die skitechnische Verbindung Langtaufers-Kaunertal. Es ist zu erwarten, dass die Oberländer Gletscherbahnen dabei die wirtschaftliche Relevanz einer skitechnischen Verbindung zu unterstreichen versuchen; denn eine Entscheidung der Landesregierung in Sachen Langtaufers wurde vertagt und steht seit Monaten aus – und das obwohl der Umweltbeirat bereits ein einstimmiges negatives Gutachten abgegeben hat. Der Alpenverein Südtirol, die alpinen Vereine und die Umweltschutzverbände sind gegen einen Zusammenschluss und appellieren an die Südtiroler Landesregierung, sich an das Gutachten des Umweltbeirates zu halten.


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Die Broschüre Alternativen zum Herbizideinsatz liegt nun in ihrer zweiten, aktualisierten und erweiterten Auflage vor. Neben neuen Gerätschaften und Herstellern enthält diese Ausgabe auch das Anwendungsbeispiel der Gemeinde Mals sowie Dienstleistungsangebote rund um das Thema Alternativen zu Herbiziden auf öffentlichen Flächen. Auch diese Broschüre liegt wiederum in digitaler Form vor und kann über die Website des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz heruntergeladen werden. Mit diesem Angebot hoffen wir konstruktiv beitragen zu können, den Herbizid-Einsatz in Südtirol kontinuierlich zu senken.


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Bis zum Frühjahr/Sommer 2018 läuft die Aktion zur Beobachtung und Meldung der Alpenkrähe. Seit dem Jahr 2000 ist die Alpenkrähe östlich des Stilfser Jochs nicht mehr nachgewiesen worden. Ziel der Aktion ist es, die Alpinisten auf diese seltene Vogelart aufmerksam zu machen, um dann zur Verbreitung und zum Schutz dieser Art beitragen zu können.
Die Aktion ist ein gemeinsames Projekt von Monticola-internationale ArGe für Alpenornithologie und AVK-ArGe für Vogelkunde und Vogelschutz.

 

Meldung möglichst zusammen mit Foto an kontakt@monticola.org
Im Anhang mehr Information und der Alpenkrähe-Steckbrief


CIPRA-Initiative
'VIA ALPINA'

EXKURSIONEN
FÜR JUGEND



DVN-Broschüren


HERBIZID-ALTERNATIVEN
LEITFADEN VIELFALT
LEITFADEN KLIMA


 

 

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Über uns

Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz EO ist mit seinen 23 Mitgliedsvereinen, sechs Ortsgruppen und zirka 1.600 Einzelmitgliedern die größte Naturschutzorganisation in Südtirol.