Südtirol REFILL Alto Adige

Ein Umwelt- und Klimaprojekt ist online: südtirolweit Auffüllstationen für Gratis-Trinkwasser  - Un progetto per ambiente e clima è online: stazioni di rifornimento di acqua potabile gratuita in tutt'Alto Adige > www.refill.bz.it

40 Jahre Dachverband - SEID MIT DABEI!

1982 gegründet, setzt sich der Dachverband zusammen mit anderen Organisationen für Südtirols Umwelt und Landschaft ein. Eure UNTERSTÜTZUNG tut not! > http://www.umwelt.bz.it/aktiv.html

Kooperationspartner und Preisvorteile

Natur- und Umwelt als DVN-UnterstützerIn schützen und gleichzeitig südtirolweit bei unseren Kooperationsgeschäften günstiger einkaufen. Nachzulesen auf https://www.umwelt.bz.it/unterstützung/kooperationspartner.html

REPAIR CAFÈ in SÜDTIROL

Repair Café – Wegwerfen? Denkste! Es wird repariert und zwar schon in einigen Orten in Südtirol. Schaut mal und kommt vorbei! > https://www.umwelt.bz.it/aktuelles/projekte/repair-cafès-in-südtirol.html

Fridays for Future South Tyrol

Aktionen für den weltweiten Klimaschutz | Azioni per la protezione del clima mondiale  > Info: https://www.facebook.com/fridaysforfuture.bz/, Kontakt/contatto: fridaysforfuture.bz@gmail.com

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Weltwassertag - Im April 2010 hat die Landesregierung den Wassernutzungsplan genehmigt und damit die Europäische Wasserrahmenrichtlinie umgesetzt. Im Plan selbst wird – vor allem was die ökologischen Themen und Details anbelangt – auf einen Gewässerschutzplan verwiesen, den es allerdings in dieser Form auch im Jahr 2014 immer noch nicht gibt. Die politische Priorität zwischen Nutzung und Schutz unserer Gewässer scheint damit klar. Anlässlich des morgigen Internationalen Tag des Wassers fordern wir daher die schnellstmögliche Realisierung eines Gewässerschutzplanes, der diesem Namen auch gerecht wird.

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Was tut die neue Landesregierung, um die Gesundheitsbelastung entlang der Transitachse Brenner-Salurn jetzt zu reduzieren? - Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz hat heute zusammen mit dem Heimatpflegeverband Südtirol und dem Alpenverein Südtirol eine gemeinsame Pressekonferenz abgehalten, um auf die immer noch ungelöste Problematik der Gesundheitsbeeinträchtigung aufgrund des Transits entlang der Brennerachse hinzuweisen. Allein mit den politischen Vertröstungen, dass der BBT alle Probleme lösen wird, ist es nicht getan.


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AUF ENERGIEVERBRAUCH „VERZICHTEN“ - GELD SPAREN

Auf unnütz verbrauchte Energie zu verzichten fällt nicht schwer, schont die Brieftasche sowie Natur und Umwelt, denn die wertvollste und umweltschonendste Energie ist jene, die gar nicht verbraucht wird. Dazu helfen uns folgende Tipps, die auch über die Fastenzeit hinaus sinnvoll sind:

  • Bei der Neuanschaffung von elektrischen Geräten immer die Energieeffizienz überprüfen.

  • Tauen Sie Ihren Kühlschrank und Ihre Gefriergeräte regelmäßig ab.

  • Nutzen Sie die Sparprogramme Ihrer Wasch- und Spülmaschine und gebrauchen Sie sie nur, wenn sie voll beladen sind.

  • Verwenden Sie beim Erwärmen von Speisen im Topf immer einen Deckel. Erhitzen Sie Ihr Wasser im elektrischen Wasserkocher. Benutzen Sie möglichst die Bratpfanne oder den Schnellkochtopf anstatt des Backofens.

  • Geräte im Stand-by-Modus verbrauchen ungenutzt Energie. Ziehen Sie Ladegeräte nach Gebrauch immer aus der Steckdose.

  • Entlüften Sie vor jeder Heizperiode alle Radiatoren. Stellen Sie die Raumtemperatur je nach Wohnraum ein. Lüften Sie bei ausgeschalteter Heizung, indem sie die Fenster vollständig öffnen. Lüften anhand gekippter Fenster über längere Zeit sollten Sie grundsätzlich vermeiden.

Mehr Information im Anhang


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FLEISCH - WENN WENIGER MEHR IST
Reduzieren wir unseren Fleischkonsum und verzichten öfter bewusst auf Fleisch auf dem Teller, so wirkt sich dies positiv aus auf:
• unsere Gesundheit, da das Risiko von Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, einem erhöhten Cholesterinspiegel und einer Reihe von Folgeerkrankungen vermindert wird;
• unsere Umwelt, da bei der Tierhaltung beträchtliche Mengen an Treibhaus-relevanten Emissionen entstehen und knappe Ressourcen wie Wasser und Boden überproportional beansprucht werden;
• die Weltgerechtigkeit und Solidarität, da durch die Fütterung in der Tierhaltung gerade in Entwicklungsländern Grundnahrungsmittel und Wasser unerschwinglich teurer werden oder gar nicht mehr für die lokale Bevölkerung zur Verfügung stehen;
• die Tierhaltung selbst, da der Großteil des weltweit erzeugten Fleisches nach wie vor aus der konventionellen Massentierhaltung stammt, bei der die Tieren in Mastbetrieben ein kurzes und unwürdiges Leben auf engstem Raum führen müssen.

Mehr Information dazu im Anhang


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Über uns

Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz EO ist mit seinen 23 Mitgliedsvereinen, sechs Ortsgruppen und zirka 1.600 Einzelmitgliedern die größte Naturschutzorganisation in Südtirol.