Südtirol REFILL Alto Adige

Ein Umwelt- und Klimaprojekt ist online: südtirolweit Auffüllstationen für Gratis-Trinkwasser  - Un progetto per ambiente e clima è online: stazioni di rifornimento di acqua potabile gratuita in tutt'Alto Adige > www.refill.bz.it

40 Jahre Dachverband - SEID MIT DABEI!

1982 gegründet, setzt sich der Dachverband zusammen mit anderen Organisationen für Südtirols Umwelt und Landschaft ein. Eure UNTERSTÜTZUNG tut not! > http://www.umwelt.bz.it/aktiv.html

Kooperationspartner und Preisvorteile

Natur- und Umwelt als DVN-UnterstützerIn schützen und gleichzeitig südtirolweit bei unseren Kooperationsgeschäften günstiger einkaufen. Nachzulesen auf https://www.umwelt.bz.it/unterstützung/kooperationspartner.html

REPAIR CAFÈ in SÜDTIROL

Repair Café – Wegwerfen? Denkste! Es wird repariert und zwar schon in einigen Orten in Südtirol. Schaut mal und kommt vorbei! > https://www.umwelt.bz.it/aktuelles/projekte/repair-cafès-in-südtirol.html

Fridays for Future South Tyrol

Aktionen für den weltweiten Klimaschutz | Azioni per la protezione del clima mondiale  > Info: https://www.facebook.com/fridaysforfuture.bz/, Kontakt/contatto: fridaysforfuture.bz@gmail.com

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Gemeinsame Pressemitteilung des Heimatpflegeverbands Südtirol und des Dachverbands für Natur- und Umweltschutz

Landesmobilitätsplan schrammt am Klimaziel 2040 vorbei

Der Verkehrssektor bleibt ein Sorgenkind – in Südtirol stammen aktuell 44 % der CO2-Emissionen aus dem Verkehr. So wie es aussieht, ändert sich das auch nicht mit dem neuen „Landesplan für nachhaltige Mobilität“, der unlängst veröffentlicht wurde. Das Planungswerk ist umfangreich und beachtlich, so Heimatpflegeverband Südtirol und Dachverband für Natur- und Umweltschutz in einer ersten Stellungnahme, schrammt aber an seiner Zielsetzung vorbei: Der Mobilitätsplan setze vor allem auf Dekarbonisierung, während die Verkehrsreduzierung und der Ausbau nachhaltiger Mobilität zu kurz kommen. (testo ital. sottostante)


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Gemeinsame Medienmitteilung von Umweltdachverband Österreich, CIPRA Österreich und Dachverband für Natur- und Umweltschutz/CIPRA Südtirol

Transitverkehr im Alpenraum endlich auf die richtige Schiene bringen!

  • Bundesländer-Tournee im Rahmen des 50-Jahr-Jubiläums: Brennpunkt #Tirol
  • Transitverkehr – inklusive E-LKW – bringt erhebliche Belastung für Mensch und Natur
  • Dringender Appell: Wirksame Maßnahmen zur Verkehrsvermeidung und -verlagerung umsetzen!

 Der Umweltdachverband stellt im Rahmen seiner Bundesländer-Tournee zum 50-Jahr-Jubiläum den überbordenden Alpentransit in Tirol in den Fokus, der nicht nur am Brenner erhebliche Belastungen für Mensch und Natur mit sich bringt. „Die Alpenregion ist von der Klimaerhitzung besonders betroffen, der Temperaturanstieg ist doppelt so hoch wie im globalen Mittel. Dies hat gravierende Auswirkungen, nicht nur auf die lärm- und abgasgeplagte Bevölkerung, sondern auch auf die besonders sensiblen Ökosysteme im Alpenraum. (testo ital. sottostante)


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Eine Schnellstraße durch den Vinschgau, die Autobahn von Ulm nach Mailand quer durch Südtirol, eine Flut von Almwegen und die zögerliche Umsetzung der Naturparks: Anfang der 1980er-Jahre ist der Naturschutzgedanke in Südtirol ein zartes Pflänzchen und es ist wohl kein Zufall, dass es gerade ein Biologe ist, der es hegt, pflegt, großzieht und gegen so manch einen Sturm wappnet.
Wir haben Florin Florineth daher viel zu verdanken und mit „wir“ meine ich durchaus nicht nur den Dachverband für Natur- und Umweltschutz, zu dessen Gründungsmitgliedern Florineth 1982 gezählt hat. Mit „wir“ meine ich alle Südtirolerinnen und Südtiroler, denn ohne Florineth, ohne seine Kompetenz, seine Hartnäckigkeit, sein Engagement und sein Netzwerken wäre wohl einiges unserer einzigartigen Landschaft ein für allemal unter die Räder gekommen – so manches durchaus auch buchstäblich.


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Gemeinsame Pressemitteilung von AVS, CAI, DAV, Heimatpflegeverband, Dachverband für Natur- und Umweltschutz und Gruppe Nosc Cunfin

Die Erschließung ist abgeschlossen
Ruhe statt Rummel und mehr Respekt für die Bergwelt

Am Beispiel Sellajoch und Langkofelscharte haben Alpin- und Naturschutzvereine auf die Verletzlichkeit der Natur hingewiesen. Es brauche mehr Ruhe statt Rummel und vor allem mehr Respekt für die Bergwelt. Die Grenzen der Belastbarkeit sind erreicht, so der allgemeine Tenor.


       Initiativen zu
'Aktion unVERZICHTbar'

VERBRAUCHERTIPPS
52 TIPPS BIO-VIELFALT



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Über uns

Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz EO ist mit seinen 23 Mitgliedsvereinen, sechs Ortsgruppen und zirka 1.600 Einzelmitgliedern die größte Naturschutzorganisation in Südtirol.