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Dachverband hat neue Geschäftsführung
Bozen. Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz, Südtirols größte Naturschutzorganisation, hat eine neue Geschäftsführung. Auf die in den Südtiroler Landtag gewählte Madeleine Rohrer folgt mit 01.02.2024 der weitum bekannte Umweltschützer Hanspeter Staffler. (testo ital. sottostante)
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Gemeinsame Pressekonferenz von Alpenverein Südtirol, Dachverband für Natur und Umweltschutz und Heimatpflegeverband Südtirol
Klare Ansage an die neue Landesregierung:
Umwelt- und Landschaftsschutz sind nicht verhandelbar
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Bozen am 26. Januar haben die Umweltverbände ihre Forderungen an die neue Landesregierung in Südtirol deutlich gemacht. Alpenverein Südtirol, Dachverband für Natur- und Umweltschutz sowie der Heimatpflegeverband vermissen im Regierungsprogramm ein starkes Bekenntnis zum Klima- und Landschaftsschutz und betonten die Dringlichkeit, den Umwelt-, Landschafts- und Ressourcenschutz als zentrales Element in allen politischen Entscheidungen zu berücksichtigen: „Die kommende ist keine beliebige Legislaturperiode, sondern entscheidend für die Zukunft unseres Landes.“ (testo ital. sottostante)
Presseaussendung des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz und der Umweltgruppe Eisacktal hyla zur Umwidmung der Waldfläche nahe des Vahrner Sees in landwirtschaftliches Grün (Beschluss 10/2024 der Landesregierung)
Südtirol hat Fieber
Im März letzten Jahres sahen wir, der Dachverband für Natur- und Umweltschutz, die Chance noch bei 50%, dass die Landespolitik den selbst geschriebenen Klimaplan ernst nimmt und sich effektiv für den Erhalt unserer Wälder, unter anderem in ihrer Rolle als CO2-Senke, einsetzt. Wir definierten den Ausgang des Ansuchens der Gemeinde Vahrn um Umwidmung von ungefähr 2 Hektar Wald nahe des Biotops Vahrner See in landwirtschaftliches Grün als „Gradmesser für die Schlagkraft des Südtiroler Klimaplans". Mit dem letzten veröffentlichten Beschluss der Landesregierung (N.10 von 2024) wurde noch als Schlussakt der Landesregierung diese Umwidmung genehmigt und damit bestätigt, Südtirol hat Fieber. (testo ital. sottostante)
Presseaussendung des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz und Protect Our Winters Italy zur Entwicklung des Wintertourismus
Südtirol ist ausgebucht
Nach dem Rekordwinter 2022/2023 bahnt sich für den Tourismus ein neuer Rekord an, wie die rund 1 Million Besucher beim Bozner Weihnachtsmarkt zeigen. Ein gut funktionierender Wirtschaftsmotor könnte auch für den Umwelt- und Klimaschutz positiv sein, wenn Nachhaltigkeit nicht nur zu einer bloßen Floskel verkommt. Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz fordert daher gemeinsam mit der Organisation Protect Our Winters (POW) Italy die Energie des Tourismussektors für eine nachhaltige Entwicklung des Landes zu nutzen.(testo ital. sottostante)