12.08.2016 um 10.30 Uhr am Sellajoch-Haus/Sellajoch gemeinsame Pressekonferenz von Alpenverein Südtirol (AVS), Club Alpino Italiano (CAI), Società degli Alpinisti Tridentini (SAT), Lia da Mont, Mountain Wilderness, CIPRA Italien, Dachverband für Natur- und Umweltschutz und Lia per Natura y Usanzes zum Thema:
Verkehr und Dolomitenpässe: Die Situation ist mittlerweile untragbar
Vertreter der genannten Alpin- und Naturschutzorganisationen berichten über die ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen negativen Auswirkungen der alljährlichen Blechlawine über die Dolomitenpässe und schlagen auch konkrete Maßnahmen vor, um die Menschen, die Natur und die Landschaft im Weltnaturerbe-Gebiet verantwortungsvoll zu schützen.
salto.bz - 08.08.2016 - Interview mit Andreas Riedl, Geschäftsführer des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz, zum Parkplatz am Pragser Wildsee, die merkwürdigen Vorgänge und die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Von Christoph Franceschini
Der vollständige Artikel nachzulesen auf http://www.salto.bz/article/07082016/ein-absoluter-tiefpunkt
Treffen der Südtiroler Umweltverbände zum Thema „Die Zukunft des Nationalpark Stilfserjoch“
Nationalpark/Verwaltung - Alessia Politi vom Umweltbund Südtirol-Bozen, Stefano Novello von Italia Nostra Bozen, Luigi Mariotti vom WWF Bozen und Andreas Riedl vom Dachverband für Natur- und Umweltschutz haben bei einem gemeinsamen Treffen über die Zukunft des Nationalparks Stilfserjoch zu diskutiert. Dabei ging in erster Linie um eine Bewertung in kultureller und verwaltungstechinscher Hinsicht der bisher gesetzten Maßnahmen im Rahmen des sog. „Stilfser-Joch-Versuchs“, nämlich der Unterteilung des Parks in drei Verwaltungen, wie vom Umweltministerium festgesetzt.
Dolomiten-Bahn/Überetscher Bahn - Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz begrüßt die von der SAD-Spitze am vergangenen Freitag vorgestellten schienengebundenen Verkehrsvisionen ins Überetsch und in die Dolomiten. Selbstverständlich sind im Genehmigungsverfahren Ressourcen- und Landschafts-verbrauch sehr genau abzuwägen. Dennoch sind wir der Überzeugung, dass nur durch eine attraktive öffentliche Mobilität, die bei Fahrzeit, Komfort, Sicherheit und Kosten punkten kann, der überbordende Individualverkehr auf ein verträgliches Maß zurückgeschraubt werden kann.