Presse


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Gemeinsame Pressekonferenz von Alpenverein Südtirol, Dachverband für Natur und Umweltschutz und Heimatpflegeverband Südtirol

Klare Ansage an die neue Landesregierung:
Umwelt- und Landschaftsschutz sind nicht verhandelbar

Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Bozen am 26. Januar haben die Umweltverbände ihre Forderungen an die neue Landesregierung in Südtirol deutlich gemacht. Alpenverein Südtirol, Dachverband für Natur- und Umweltschutz sowie der Heimatpflegeverband vermissen im Regierungsprogramm ein starkes Bekenntnis zum Klima- und Landschaftsschutz und betonten die Dringlichkeit, den Umwelt-, Landschafts- und Ressourcenschutz als zentrales Element in allen politischen Entscheidungen zu berücksichtigen: „Die kommende ist keine beliebige Legislaturperiode, sondern entscheidend für die Zukunft unseres Landes.“ (testo ital. sottostante)


Presseaussendung des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz und der Umweltgruppe Eisacktal hyla zur Umwidmung der Waldfläche nahe des Vahrner Sees in landwirtschaftliches Grün (Beschluss 10/2024 der Landesregierung)

Südtirol hat Fieber

Im März letzten Jahres sahen wir, der Dachverband für Natur- und Umweltschutz, die Chance noch bei 50%, dass die Landespolitik den selbst geschriebenen Klimaplan ernst nimmt und sich effektiv für den Erhalt unserer Wälder, unter anderem in ihrer Rolle als CO2-Senke, einsetzt. Wir definierten den Ausgang des Ansuchens der Gemeinde Vahrn um Umwidmung von ungefähr 2 Hektar Wald nahe des Biotops Vahrner See in landwirtschaftliches Grün als „Gradmesser für die Schlagkraft des Südtiroler Klimaplans". Mit dem letzten veröffentlichten Beschluss der Landesregierung (N.10 von 2024) wurde noch als Schlussakt der Landesregierung diese Umwidmung genehmigt und damit bestätigt, Südtirol hat Fieber. (testo ital. sottostante)


Presseaussendung des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz und Protect Our Winters Italy zur Entwicklung des Wintertourismus

Südtirol ist ausgebucht

Nach dem Rekordwinter 2022/2023 bahnt sich für den Tourismus ein neuer Rekord an, wie die rund 1 Million Besucher beim Bozner Weihnachtsmarkt zeigen. Ein gut funktionierender Wirtschaftsmotor könnte auch für den Umwelt- und Klimaschutz positiv sein, wenn Nachhaltigkeit nicht nur zu einer bloßen Floskel verkommt. Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz fordert daher gemeinsam mit der Organisation Protect Our Winters (POW) Italy die Energie des Tourismussektors für eine nachhaltige Entwicklung des Landes zu nutzen.(testo ital. sottostante)


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Presseaussendung des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz zum Internationalen Tag des Bodens

Internationaler Tag des Bodens am 5. Dezember:
Dachverband fordert Maßnahmen gegen Versiegelung

Am 5. Dezember wird der Internationale Tag des Bodens begangen. Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz nimmt dies zum Anlass, um konkrete Maßnahmen für eine massive Reduzierung der Versiegelung zu fordern. „Es genügt nicht, als Ziel eine Null-Nettoversiegelung bis 2040 auszurufen, wenn man nicht jetzt schon die Basis dafür schafft, und zwar in Form ebenso einschneidender wie verbindlicher Regeln“, so Josef Oberhofer, Präsident des Dachverbands. (testo ital. sottostante)


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Presseaussendung des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz zum Auftakt der Skisaison 2023/24

Skifahren muss nachhaltiger werden

Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz weist im Rahmen der Eröffnung der Skisaison 2023/2024 auf die mangelnde Nachhaltigkeit des Skisportes hin. Skifahren ist ein schöner Sport, und die Skigebiete sind wichtig für unser Land. Allerdings weist diese Sportart einen sehr negativen ökologischen Fußabdruck auf, der den mittlerweile anerkannten Klimazielen eindeutig zuwiderläuft. (testo ital. sottostante)


Speicherbecken im Kalterer Wald:
Fehlende Rücksicht auf Umwelt, Landschaft und Bürger

Das Projekt eines Speicherbeckens im Kalterer Wald nimmt keinerlei Rücksicht auf Umwelt und Landschaft. Deshalb spricht sich der Dachverband für Natur- und Umweltschutz gegen die Verwirklichung des Beckens aus, und zwar auch mit Verweis auf die problematischen Besitzverhältnisse. Nicht zuletzt kommen der größten Umweltorganisation im Land im Planungsprozess auch Information, Transparenz und Bürgerbeteiligung zu kurz.(testo ital. sottostante)


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