Presse


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Bodenschutz/Klimaschutz - Vor genau 20 Jahren, am 24. Oktober 2000 wurde mit der Verabschiedung des Manifests von Bozen der Grundstein für das europäische Bodenbündnis gelegt. Sowohl in der Raumordnung als auch im Klimaschutz spielt die Ressource Boden eine entscheidende Rolle. Im Alltag angekommen sind die Inhalte dieses Bodenbündnisses in Südtirol aber nie so wirklich. Dieses Jubiläum sollten wir zum Anlass nehmen, die gängige Praxis an den ehernen Zielen zu messen, zu denen wir uns vor mittlerweile zwei Jahrzehnten bekannt haben.


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Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz veranstaltete zum mittlerweile siebten Mal einen Graffiti-Wettbewerb – heuer zum Thema LUFT-ARIA. In den vergangenen zehn Tagen konnte die Öffentlichkeit das schönste und passendste Graffiti auf www.umwelt.bz.it/aktuelles/wettbewerbe/luft-aria-graffiti-2020.html wählen. Die Künstler der drei meist gewählten Graffitiwerke wurden nun abschließend prämiert.


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 https://www.umwelt.bz.it/aktuelles/wettbewerbe/luft-aria-graffiti-2020.html -  Graffiti zum Mitabstimmen|da votare!

Zum siebten Mal richtet der Dachverband für Natur- und Umweltschutz in Zusammenarbeit mit dem Verein Volontarius/MurArte und der Umweltgruppe Bozen sowie unter der Schirmherrschaft der Gemeinde Bozen einen Graffiti-Wettbewerb aus, dieses Mal zum Thema LUFT-ARIA.

(testo ital. sottostante)


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Klimaschutz-Aktion – Anlässlich der europaweiten Klimabündnis-Aktionswoche mit dem Motto 2020 „Klimafreundliche Mobilität für alle!“ findet der "14. Autofreie Radtag auf die Mendel" am Samstag, 19. September 2020 statt - im Rahmen der Covid-19-Regelungen.
Die Initiative soll somit verstärkt ein sichtbares Zeichen zum aktiven Klimaschutz sein und der Bevölkerung ins Bewusstsein rufen, dass in vielen Fällen auf das Auto verzichtet werden kann. Zudem ist die Einschränkung des Verkehrsaufkommens und der Verzicht auf unnötige Autofahrten ein aktiver und überaus wichtiger Schritt in Richtung effizienter Klimaschutz.

(testo ital. sottostante)


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Hochwasser/Gewässerlebensräume - Am vergangenen Wochenende war die Hochwassersituation gleich an mehreren Stellen durchaus kritisch. Vergleichsweise wenig passiert ist vor allem dort, wo die Gewässer ausreichend Platz haben. Da sich solche extremen Ereignisse auch aufgrund des Klimawandels zukünftig häufen werden, müssen wir den Gewässern wieder mehr Platz einräumen. Damit wird nicht nur das Hochwasserrisiko gebannt, sondern auch der Biodiversität in den Tallagen auf die Sprünge geholfen.


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Der einzigartige Reiz unserer Bergwelt: Immer öfter geht er in Inszenierungen und Installationen unter, die die alpine Landschaft zur Kulisse verkommen lassen. Einheitsbrei und Austauschbarkeit sind die Folge. Die Umweltschutzverbände kritisieren diese rückwärtsgewandte Vermarktung und fordern zukunftsfähige Strategien und einen respektvolleren Umgang mit dem Erbe unserer Kultur und Naturlandschaft.


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nsb012023 Umwelt

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