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Gemeinsame PM von Alpenverein Südtirol – Dachverband für Natur- und Umweltschutz Südtirol – Heimatpflegeverband Südtirol – Lia per Natura y Usanzes – Vereinigung Südtiroler Biologen

Welttag der biologischen Vielfalt - Morgen am 22. Mai ist Welttag der biologischen Vielfalt. Er steht unter dem Motto „Wir sind Teil der Lösung“. Das Land Südtirol, welches gerne auch ein Land der Artenvielfalt sein und werden möchte, kann jetzt zeigen, ob dieses Motto auch bei uns gilt. Auf dem Puflatsch findet sich ein europaweit einzigartiges Vorkommen von genetisch bedingten Farbvarianten bei Brunellen, einer geschützten Orchideen-Art. Doch dieses Vorkommen ist akut durch den Bau eines Speicherbeckens für die Schneeerzeugung bedroht. Wofür wird sich die Politik entscheiden? Für den Schutz oder die Zerstörung?


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Welttag der Erde - Am heutigen 22. April wird der sogenannte Earth Day, der Welttag der Erde, begangen, bei dem die Wertschätzung für die natürliche Umwelt im Mittelpunkt steht. Dieses Anliegen ist angesichts der sich immer stärker manifestierenden Klimakrise und des globalen Artenschwundes wichtiger denn je. Daher unterstützt der Dachverband für Natur- und Umweltschutz auch die Bestrebungen auf nationaler Ebene, den Schutz der Natur und Umwelt in der italienischen Verfassung festzuschreiben.


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Auf öffentlichen Spielplätzen – Unabhängige WissenschaftlerInnen zeigen Mängel in der Methodik der Pestizid-Monitorings der Südtiroler Umweltmedizin auf. Zu dieser Erkenntnis gelangt die Umweltschutzgruppe Vinschgau, welche die unabhängige Umweltwissenschaftlerin Caroline Linhart beauftragt hatte, die Daten zu den Pestizid-Rückständen auf Spielplätzen von 2020 mit jenen von 2018/2019 zu vergleichen.


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Online-Vortragsreihe - Alpenverein Südtirol, Dachverband für Natur- und Umweltschutz und Heimatpflegeverband Südtirol veranstalten eine Online-Vortragsreihe mit anschließender Diskussion zum Thema Umweltausgleichsmaßnahmen. Für die drei Organisationen ist der ökologische Ausgleich ein selbstverständlicher Baustein des Natur- und Landschaftsschutzes in Südtirol. An drei Abenden werden ausgehend von der Ist-Situation in Südtirol verschiedene Ansätze zu den Umweltausgleichmaßnahmen aus unseren Nachbarländern Schweiz, Österreich und Deutschland vorgestellt.


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Eine breite öffentliche Allianz bespricht das Thema Recovery-Fund mit dem Landeshauptmann - Mehr Partizipation und die Priorisierung nachhaltiger Projekte, das waren zwei der Kernforderungen, die heute eine breite öffentliche Allianz aus Alpenverein Südtirol, Dachverband für Natur- und Umweltschutz Südtirol, Fridays for Future, Gemeinwohlökonomie-Bewegung, Heimatpflegeverband Südtirol, Initiative für mehr direkte Demokratie, Initiativgruppe Zukunftspakt, Kampagne MahlZeit, Klima Club Südtirol, Vereinigung Südtiroler Biologen und Umweltschutzgruppe Vinschgau bei einem Treffen an den Landeshauptmann gerichtet haben.

(ital. Text im Anhang)


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Eine breite öffentliche Allianz fordert eine transparente öffentliche Diskussion und Entscheidung - Der EU-Recovery-Fund soll helfen, den Weg aus der Krise für ein nachhaltigeres Europa zu ebnen. In Südtirol geschieht das hinter verschlossenen Türen und mit teilweise fragwürdigen Projekten. Eine breite öffentliche Allianz aus Alpenverein Südtirol, Dachverband für Natur- und Umweltschutz Südtirol, Fridays for Future, Gemeinwohlökonomie-Bewegung, Heimatpflegeverband Südtirol, Initiative für mehr direkte Demokratie, Initiativgruppe Zukunftspakt, Kampagne MahlZeit, Klima Club Südtirol, Vereinigung Südtiroler Biologen und Umweltschutzgruppe Vinschgau fordert die detaillierte Offenlegung der Projekte und mehr Mitsprache.

(Ital. Version im Anhang)


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