Flugplatz


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Süd-Tiroler Freiheit - Landtag/Fraktionen-Mitteilung vom 18.04.2016 -  „Ja zu Zubringerdiensten, Nein zum Flugplatz!“ Schnell erreichbar, günstige Angebote, zahlreiche Anflugsziele: Mit diesen Attributen ist nicht der Flughafen in Bozen gemeint, sondern jene von Innsbruck und Verona. Die Süd-Tiroler Freiheit spricht sich dafür aus, die Zubringerdienste zu den nahegelegenen Flughäfen auszubauen. „Der Bozner Flughafen“, ist sich die Bewegung sicher, „wird sich bei so naher und starker Konkurrenz niemals rentieren. Die vielbeschworene Erreichbarkeit ist auch ohne eigenen Flughafen schon gegeben!“


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Piano-Aeroporto: Voli per Roma centrali, il resto sono decorazioni - L'aeroporto di Bolzano porta sul mondo: La promessa che la Giunta Provinciale fa del suo piano aeroportuale, non può essere sostenuto dal suo progetto dell'aeroporto. Vale a dire che innanzitutto si considerano i voli per Roma che coprono quasi la metà del numero di passeggeri previsti. Il resto delle mete dei voli sono - a ben calcolare semplici decorazioni.


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Flughafen-Konzept: Rom-Flüge im Mittelpunkt, der Rest sind Garnierungen - Der Bozner Flughafen als Tor zur Welt: Das Versprechen, das die Landesregierung für ihre Flughafenpläne macht, kann nicht einmal das von ihr vorgelegte Flughafen-Konzept halten. Das sieht nämlich vor allem Flüge nach Rom vor, die fast die Hälfte der Passagierzahlen einbringen sollen. Die restlichen Flugziele sind – in der Berechnung zweifelhafte – Garnierungen.


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SDF Klartext lud am 13. April 2016 zur Diskussion: "Flughafen Bozen - letzte Chance oder definitiver Abflug".
Mit am Tisch bei Moderatorin Elisa Tappeiner saßen Marco Pappalardo (ABD-Vizepräsident), Andreas Riedl (Dachverband für Natur- und Umweltschutz), Stefan Pan (Präsident des Unternehmerverbandes) und Giovanni Seppi (Vizebürgermeister der Gemeinde Leifes).  > http://www.sdf.bz.it/Mediathek/%28video%29/41236


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salto.bz del 13 aprile 2016 - Referendum sull’aeroporto: per il sindaco di Laives Christian Bianchi la vera partita per la vittoria del NO si giocherà a Bolzano.       di  Luca Sticcotti


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zitiert aus salto.bz vom 12. April 2016: "Es war höchste Zeit" - Aussagen von Michl Seeber

"... Gemäß Ihrem Motto würde für Sie auch ein Einstieg in den Flughafenbetrieb nicht in Frage kommen? Wie die Tageszeitung am Wochenende berichtete, sollen sich einige private Unternehmer bereits in Position bringen, um bei einem negativen Ausgang des Referendums den Flughafen zu übernehmen.

Ich habe in meinem Leben in Sachen Flugbetrieb in Bozen schon einmal einen Fehler gemacht. Das war, als ich mich aus Solidarität zu Franz Senfter an der Fluggesellschaft (Air Alps, Anm. d. Red.) beteiligt habe. Das waren so 342.000 Euro, woraus mittlerweile weniger als ein Euro oder so geworden ist (lacht). Daher bin ich ein gebranntes Kind. Aber wenn ich jetzt lese, dass sich Private beteiligen wollen, benvenga. Wenn das nun aber nicht nur Gerede ist, frage ich mich, warum man sie das dann nicht gleich machen lässt? Warum sollte da die öffentliche Hand wieder eingreifen? Warum dann wieder eine Volksbefragung?

Die Zeit läuft so schnell, dass ein älterer Mensch da irgendwann keine Chance mehr hat.


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