Südtirol REFILL Alto Adige

Ein Umwelt- und Klimaprojekt ist online: südtirolweit Auffüllstationen für Gratis-Trinkwasser  - Un progetto per ambiente e clima è online: stazioni di rifornimento di acqua potabile gratuita in tutt'Alto Adige > www.refill.bz.it

40 Jahre Dachverband - SEID MIT DABEI!

1982 gegründet, setzt sich der Dachverband zusammen mit anderen Organisationen für Südtirols Umwelt und Landschaft ein. Eure UNTERSTÜTZUNG tut not! > http://www.umwelt.bz.it/aktiv.html

Kooperationspartner und Preisvorteile

Natur- und Umwelt als DVN-UnterstützerIn schützen und gleichzeitig südtirolweit bei unseren Kooperationsgeschäften günstiger einkaufen. Nachzulesen auf https://www.umwelt.bz.it/unterstützung/kooperationspartner.html

REPAIR CAFÈ in SÜDTIROL

Repair Café – Wegwerfen? Denkste! Es wird repariert und zwar schon in einigen Orten in Südtirol. Schaut mal und kommt vorbei! > https://www.umwelt.bz.it/aktuelles/projekte/repair-cafès-in-südtirol.html

Fridays for Future South Tyrol

Aktionen für den weltweiten Klimaschutz | Azioni per la protezione del clima mondiale  > Info: https://www.facebook.com/fridaysforfuture.bz/, Kontakt/contatto: fridaysforfuture.bz@gmail.com

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"RETTE DAS REFERENDUM!" mit deiner Unterschrift bis 30. September in allen Gemeinden (auch in Bozens Stadtvierteln) gegen die von SVP und Lega Salvini beschlossene Abänderung des Landesgesetzes zur Direkten Demokratie 22/2018.

Diese Änderung besteht vor allem in der Streichung des Referendums über einfache Landesgesetze. Unter anderem wäre aber auch keine objektive und gleichberechtigt zustandekommende institutionelle Information mehr garantiert. Diese unglaubliche und schamlose Beschneidung unserer Mitbestimmungsrechte kann und wird die Südtiroler Bevölkerung mit dem vom Autonomiestatut vorgesehenen staatlichen Referendum verhindern. Wir lassen uns das Referendum nicht nehmen! Wir ergreifen das Referendum!

Mehr dazu auf www.rette-das-referendum.org


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Das Naturschutzblatt 2/2021 mit dem Hauptthema KLIMASCHUTZ ERNÄHRT UNS ALLE ist nun erschienen.

Weitere Themen sind: Zufahrt zur Antersasc-Alm – Fleisch und Ernährung – Ernährungsstile im Vergleich – Ernährung und gesellschaftliche Verantwortung – Für alle möglich: nachhaltige Ernährung – Das Wort unseren Mitgliedsgruppen | Buchtipp – Gentechnik „Made in Südtirol“? – Umweltausgleichsmaßnahmen als fixer Baustein – 50 Jahre Lia Natura y Usanzes –  Glasturm am Rosengarten – Bedrohte Orchideen am Puflatsch – Und wieder Flugplatz Bozen! – Biodiversität in Gefahr – Terlans Jahrgangsbaum 2019 – Vom Transitverkehr überrollt: unser Osten – Recycling, Upcycling und mehr – Neues zur Umweltgruppe Kaltern: Aktionen – E-Lastenbike unterwegs | 15. Mendelradtag – Windelbonus in Gemeinden | Termine – Dachverbands Kooperationspartner bieten Vorteile

Nachzulesen und Herunterzuladen auf https://www.umwelt.bz.it/publikationen/naturschutzblatt.html


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Straßenbau/Antersasc - Nun hat in zweiter und definitiver Instanz der Staatsrat in Rom in einem bemerkenswerten Urteil entschieden, dass die Alm in Antersasc mittels Straße erschlossen werden darf. Bemerkenswert deshalb, da die richterliche Abwägung von Ur- und Kulturlandschaft über die Urteilsbegründungen der ersten Instanz eines negativen Natura2000-Verträglichkeitsgutachens sowie offensichtlichen Fehlern und Versäumnissen im ursprünglichen Genehmigungsverfahren gestellt wurde.


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Transit/Eurovignette - Bereits am Montag wurde der derzeit vorliegende Entwurf der Wegekostenrichtlinie (Eurovignette Directive) vom Verkehrs- und Tourismusausschuss des EU-Parlaments mit 28 zu 21 Stimmen angenommen. Diese Fassung wird nun dem EU-Rat zur Genehmigung vorgelegt. Anschließend muss die Richtlinie im Plenum des EU-Parlaments genehmigt werden. Diese erste Abstimmung im Verkehrsausschuss darf jedoch nicht das Ende der Diskussion sein, verletzt der aktuelle Stand doch verschiedene europäische Anliegen und Verträge. Generell sind zu viele Ausnahmen und Aufweichungen in der aktuellen Fassung, teilweise ohne entsprechende Fristen, und können damit oft nicht rechtzeitig klimawirksam werden.


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Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz EO ist mit seinen 23 Mitgliedsvereinen, sechs Ortsgruppen und zirka 1.600 Einzelmitgliedern die größte Naturschutzorganisation in Südtirol.