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Gemeinsame Pressemitteilung von Verein für Kultur und Heimatpflege Kaltern, AVS-Sektion Kaltern, Umweltgruppe Kaltern, Initiativgruppe „Unser Wald“, Heimatpflegeverband Südtirol, Dachverband für Natur- und Umweltschutz und Alpenverein Südtirol
Internationaler Tag des Waldes: Keine Speicherbecken im Altenburger und Montiggler Wald
In den Gemeinden Kaltern und Tramin sollen sechs zum Teil riesige Speicherbecken mit einem Gesamtvolumen von 336.000 Kubikmetern für die Bewässerung im Obst- und Weinbau gebaut werden – und zwar mitten in einen wertvollen Buchenwald in Altenburg und im Landschaftsschutzgebiet Montiggler Wald auf Flächen, die der Allgemeinheit gehören. Angesichts der enormen Ökosystemleistungen, die diese Wälder uns allen bringen, sollte das Projekt dringend überarbeitet und alternative Standorte für eventuelle Speicherbecken außerhalb des Waldes gesucht werden.(testo ital. sottostante)
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Natur- und Umweltschutz:
Spitze des Dachverbandes besucht Landesrat Peter Brunner
Die Führung des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz hat kürzlich dem neuen Landesrat für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz einen Antrittsbesuch abgestattet, wobei die Möglichkeiten der partnerschaftlichen Zusammenarbeit für die kommenden fünf Jahre ausgelotet wurden. (testo ital. sottostante)
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Neueste Tourismuszahlen: die zwei Seiten einer Medaille
Die jüngst veröffentlichten Tourismuszahlen haben Vertretern der Tourismusindustrie regelrechte Freudensprünge machen lassen. Acht Millionen Ankünfte und über 36 Millionen Nächtigungen im Jahr 2023 sind Ausdruck eines Massentourismus, der neben der Geldschwemme für Tourismusbetriebe auch Schattenseiten für die ansässige Bevölkerung hat. (testo ital. sottostante)
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Das Projekt Blumenwiesen beginnt im Frühjahr 2024 und zielt darauf ab, in unseren Orten blühende Wiesen für die Biodiversität zu schaffen. Dafür werden 30 Südtiroler Gemeinden eingeladen.
Getragen wird es von Eurac Research, Sortengarten Südtirol, Versuchszentrum Laimburg und dem Dachverband für Natur- und Umweltschutz mit finanzieller Unterstützung der Stiftung Sparkasse. Weitere Informationen folgen - Kontakt über office@umwelt.bz.it
Il progetto Prati fioriti inizierà nella primavera 2024 e mira a creare prati fioriti per la biodiversità nelle nostre città e nei nostri villaggi. A questo scopo, 30 comuni altoatesini sono stati invitati a partecipare.
Il progetto è sostenuto da Eurac Research, Sortengarten Südtirol, dal Centro sperimentale di Laimburg e dalla Federazione Ambientalisti Alto Adige, con il supporto finanziario della Fondazione Cassa di Risparmio. Ulteriori informazioni seguiranno - contatto via office@umwelt.bz.it
Im Anhang weitere Informationen - in allegato ulteriori informazioni