Südtirol REFILL Alto Adige

Ein Umwelt- und Klimaprojekt ist online: südtirolweit Auffüllstationen für Gratis-Trinkwasser  - Un progetto per ambiente e clima è online: stazioni di rifornimento di acqua potabile gratuita in tutt'Alto Adige > www.refill.bz.it

40 Jahre Dachverband - SEID MIT DABEI!

1982 gegründet, setzt sich der Dachverband zusammen mit anderen Organisationen für Südtirols Umwelt und Landschaft ein. Eure UNTERSTÜTZUNG tut not! > http://www.umwelt.bz.it/aktiv.html

Kooperationspartner und Preisvorteile

Natur- und Umwelt als DVN-UnterstützerIn schützen und gleichzeitig südtirolweit bei unseren Kooperationsgeschäften günstiger einkaufen. Nachzulesen auf https://www.umwelt.bz.it/unterstützung/kooperationspartner.html

REPAIR CAFÈ in SÜDTIROL

Repair Café – Wegwerfen? Denkste! Es wird repariert und zwar schon in einigen Orten in Südtirol. Schaut mal und kommt vorbei! > https://www.umwelt.bz.it/aktuelles/projekte/repair-cafès-in-südtirol.html

Fridays for Future South Tyrol

Aktionen für den weltweiten Klimaschutz | Azioni per la protezione del clima mondiale  > Info: https://www.facebook.com/fridaysforfuture.bz/, Kontakt/contatto: fridaysforfuture.bz@gmail.com

Pressekonferenz - Walzer statt Knaller

Lärmgesetz/Feuerwerke - In der Novembersession des Südtiroler Landtages soll das neue Lärmschutzgesetz verabschiedet werden. Neben einer ganzen Reihe von sehr guten Bestimmungen und Ansätzen, die dem Gedanken des Vorsorgeprinzips folgen, finden sich leider auch einige Verschlechterungen zum aktuell gültigen Gesetz. So etwa die unverständlicherweise aufgelockerte Regelung im Zusammenhang mit Feuerwerks- und Knallkörpern. Die Initiativgruppe um das Ökoinstitut Südtirol, die Verbraucherzentrale Südtirol, den WWF Bozen, die LAV, den Südtiroler Tierfreundeverein, Italia Nostra sowie den Dachverband für Natur- und Umweltschutz hoffen, dass der Südtiroler Landtag auch in diesem Bereich den Schutz von Gesundheit und Umwelt an die erste Stelle setzt und auch im neuen Gesetz zumindest die derzeit gültige Regelung übernimmt.


Wasserkraft - nachhaltig oder nachteilig?

Am 22.10.2012 fand in München ein gemeinsames Symposium der Naturschutzverbände Bayerns zum Thema Wasserkraft - nachhaltig oder nachteilig? statt.

Flüsse sind Leben, Lebensvielfalt, Dynamik und Energie. Darf diese Energie in den Flüssen „nur“ für das vielfältige Leben und damit „ungenutzt“ und frei fließen? Im Zuge der „Energiewende“ wird derzeit in Bayern intensiv und sehr kontrovers darüber diskutiert, ob und wie die Wasserkraftnutzung weiter gesteigert werden kann. Dieses hochkarätige und international besetzte Symposium griff anhand interessanter Vorträge diese Diskussion auf und warf dabei auch einen Blick über Bayern hinaus in benachbarte Länder, wie eben nach Südtirol:
Andreas Riedl als Vertreter von CIPRA Südtirol und dem Südtiroler Landesfischereiverband erörterte vor sehr interessiertem internationalen Publikum anhand seines Vortrags zur „Aktuellen Kraftwerks- und Energiesituation in Südtirol“ den aktuellen Stand der Wasserkraftnutzung in Südtirol und zeigte dabei die Anteile an der gesamten Stromproduktion der wenigen großen und sehr vielen kleinen Wasserkraftwerke auf.


Auch das wichtigste Protokoll ist nun ratifiziert

Ratifizierung/Verkehrsprotokoll - Mit der Ratifizierung des Verkehrsprotokolls ist nun auch das letzte noch ausständige Protokoll der Alpenkonvention in Italien ratifiziert worden. Somit finden nun auch die Bestimmungen der einzelnen Protokolle knapp 21 Jahre nach der Unterzeichnung der Rahmenkonvention in Italien Anwendung. Dabei kommt dem Verkehrsprotokoll besondere Bedeutung zu, sind doch Schreckgespenster wie die Alemagna-Autobahn oder Ulm-Mailand noch nie ganz verschwunden. Auch der Bozner Flugplatz verliert durch das ratifizierte Verkehrsprotokoll noch mehr an Legitimation.


Kein Geld für Metrobus, sehr wohl aber für den Flugplatz

Metrobus/Flugplatz - Die Tram ins Überetsch wurde politisch mit dem Verweis auf die Kosten verworfen und als Alternative ein Metrobus-Konzept präsentiert. Nun versenken jene Politiker, die den Metrobus als finanzierbares Projekt präsentiert hatten, auch diese öffentliche Verkehrsverbindung von Bozen ins Überetsch. Die ins Spiel gebrachten finanziellen Argumente scheinen aber für dem Flugplatz Bozen nicht zu gelten.


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Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz EO ist mit seinen 23 Mitgliedsvereinen, sechs Ortsgruppen und zirka 1.600 Einzelmitgliedern die größte Naturschutzorganisation in Südtirol.