Presse


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Medienmitteilung zum Beitritt von vier weiteren Vereinen zum Dachverband für Natur- und Umweltschutz

Zuwachs für Südtirols größte Umweltorganisation

Klima Club Südtirol, Protect Our Winters Italy (POW), Sortengarten Südtirol und Vereinigung der Südtiroler Biologen: Das sind die neuen Mitglieder im Dachverband für Natur- und Umweltschutz. Der 1982 gegründete Verband vertritt damit 20 Mitgliedsorganisationen – so viele wie nie zuvor. Die Neuzugänge stärken auch die Kompetenz des Dachverbands beim Klimaschutz und bei der Artenvielfalt.
(testo ital. sottostante)

Foto: li./sin. Norbert Dejori (Biologen), Thomas Egger (Klima Club), Klaus-Peter Dissinger (Dachverband), Linda Schwarz (POW) und Manfred Hofer (Sortengarten)


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Medienmitteilung des Dachverbands für Natur- und Umweltschutz zum Wildwuchs beim Schotterabbau

Wo bleibt der Schotterplan?

Schottergruben sprießen in Südtirol derzeit wie Pilze aus dem Boden – nur unkoordiniert und ohne Klimacheck. So liegen zum Beispiel bei der Landesagentur für Umwelt- und Klimaschutz gleich zwei Projekte für die Eröffnung von Schottergruben auf: eine im Völser Ried und eine in Mittewald in der Gemeinde Franzensfeste. Und auch in Langtaufers bei Graun im Vinschgau sollen bald die Bagger kommen. Südtirols größte Umweltorganisation fordert daher die Landesregierung auf, den Landesplan der Gruben, Steinbrüche und Torfstiche endlich aus der Schublade zu holen.
(testo ital. sottostante)


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Gemeinsame Presseaussendung: Alpenverein Südtirol, Mountain Wilderness, Heimatpflegeverband, Lia per Natura y Usanzes, Nosc Cunfin, CAI Altoadige, Dachverband für Natur- und Umweltschutz, Lia da Mont, Italia Nostra

Umweltverbände fordern Taten

Zahlreiche Umweltverbände Südtirols aller drei Sprachgruppen (AVS, CAI, Lia da Mont, Dachverband für Natur- und Umweltschutz, Heimatpflegeverband, Mountain Wilderness, WWF, Lia per Natura y Usanzes, Italia Nostra und Nosc Cunfin) haben sich mit Mobilitäts-Landesrat Daniel Alfreider zu einer Aussprache zum Thema Verkehrsberuhigung auf den Dolomitenpässen getroffen. Die Umweltverbände forderten dabei Lösungen und strenge Verkehrskontrollen ein.
(testo ital. sottostante)


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Gemeinsame Medienmitteilung von Dachverband für Natur- und Umweltschutz und Fischereiverband Südtirol zur Filmpremiere in Bozen

Diesen Mittwoch wird erstmals in Südtirol die Doku „Was Fische wollen“ gezeigt. Der Film wurde bei internationalen Filmfestivals in Toronto, Genf und Berlin ausgezeichnet und für Filmfestspiele in New York, Brüssel und Innsbruck nominiert. Es ist die Geschichte über Zusammenhänge und Hintergründe für das dramatische Verschwinden der Fische am einst mächtigen und artenreichen Tiroler Inn. Und über Menschen, die um eine intakten Flusswelt und die Rückkehr der Fische kämpfen. In den Hauptrollen: Äsche, Koppe und Bachforelle, Fischer, Wassersportler und Naturschützer, Vertreter von Kraftwerksbauern und -betreibern.


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Medienmitteilung anlässlich des Beschusses der Landesregierung zum Torfabbau in Salurn über die Notwendigkeit eines Gesetzes zum Schutz dieses natürlichen CO2-Speichers.

KlimaLand Südtirol muss Torf schützen

Die Landesregierung hat das Projekt zur Eröffnung der Torfstiche „Fondazione“ und „Diuke“ in der Gemeinde Salurn auf einer Fläche von rund 62.000 m² und den Abbau von rund 288.000 m3 gutgeheißen. Torf ist ein hervorragender CO2-Speicher, was gerade in der aktuellen Klimakrise von extremer Bedeutung ist. Die Entscheidung der Landesregierung macht deutlich: Südtirol braucht endlich ein Gesetz, damit der Torf nicht weiter angetastet wird.
(testo ital. sottostante)


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Gemeinsame Medienmitteilung von Dachverband für Natur- und Umweltschutz, AVS-Alpenverein Südtirol, Heimatpflegeverband Südtirol, CAI Alto Adige, WWF Bolzano, Italia Nostra, PPP-Plattform Pro Pustertal und Umweltring Pustertal zur Motorsport-Veranstaltung „Harley & Snow“ im Pustertaler Skigebiet Gitschberg Jochtal

Machtwort statt Motoren

Im Pustertal soll im März auf der Skipiste eine Motorrad-Veranstaltung stattfinden. Das Event steht im Widerspruch zu den Bemühungen des Landes und der IDM, Südtirol als Destination der Nachhaltigkeit und als Klimaland zu positionieren. Die Umweltverbände appellieren daher an die Landesregierung, die lärmende Spaßveranstaltung nicht zu genehmigen – für das Klima, den sanften Tourismus und aus Gründen der Kohärenz.
(testo ital. sottostante)


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