Viele der Fahrzeuge, die diese beiden Bahnen benutzen werden, sind Zweitakter, die aus Gründen der Luftreinhaltung in Zukunft aus der Stadt Bozen verbannt werden sollen. Auch die Lärmentwicklung wird von den Porphyrwänden reflektiert und sorgt für eine zusätzliche Verminderung der Lebensqualität im gesamten umliegenden Gebiet.
Auch für den Fremdenverkehr wäre diese Entwicklung sicher alles andere als förderlich.
Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz weist auch darauf hin, dass der UVP-Beirat diese beiden Teile des Gesamtprojektes einstimmig abgelehnt hat.
Die Genehmigung durch die Landesregierung kann wohl nur als eine politische Unterstützung für den damaligen Landesrat Michele Di Puppo verstanden werden, was ihm aber nichts genützt hat.
Der Dachverband erwartet sich daher, dass diese Fehler korrigiert und das Projekt in dieser Form nicht mehr weiter betrieben wird.