Der Vorsitzende Klauspeter Dissinger erörterte die Notwendigkeit des unmittelbaren Handelns vonseiten der Politik und der A22 und wies auf den Maßnahmenkatalog des Dachverbandes hin. Dieser ist in den pdf.Unterlagen im Anhang einzusehen.
Geschäftsführer Andreas Riedl stellte der Presse in chronologischer Abfolge die jahrzehntelange (Un)Tätigkeit der Verantwortlichen zur Verminderung der NO2-Belastung an dieser Transitstrecke dar.
Und RA Alex Telser unterstrich in seinen Ausführungen die aktuelle Rechtslage mit dem Hinweis auf das Urteil des Verwaltungsgerichts Latium und auf die Bestellung eines Commissario ad acta.
Der Dachverband fordert nun umgehend konkrete Schritte und Maßnahmen vonseiten der politischen Verantwortlichen und der A22-Direktive.
v.li. Vorsitzender Klauspeter Dissinger, Rechtsanwalt Alex Telser und Geschäftsführer Andreas Riedl