Tempo 30 ist eine kostengünstige Möglichkeit, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, Luftverschmutzung und Lärm zu reduzieren und die Bedingungen fürs Gehen, Radeln und ÖV-Benutzen so zu verbessern, dass das Umsteigen erleichtert wird. Der Verkehr fließt besser und die Stauanfälligkeit sinkt. Alle können angstfreier auf den Straßen unterwegs sein. Das alles möchte die Europäische Bürgerinitiative (EBI) jetzt EU-weit erreichen, mit Tempo 30 als standardmäßiger Höchstgeschwindigkeit in den Städten und Dörfern.
Wichtig ist, dass die Gemeinden dabei das letzte Wort haben. Wo sie es für sinnvoll halten, sollen sie selber andere, auch höhere Höchstgeschwindigkeiten bestimmen und auf den entsprechenden Strecken ausschildern können.
Die Ausweitung von Tempo 30 zur regulären Höchstgeschwindigkeit innerorts hat gleich eine ganze Reihe von Vorteilen: Nachweislich nimmt die Zahl und Schwere von Verkehrsunfällen ab. Gerade im vergangenen Herbst und Winter haben sich auch in Südtirol innerorts vergleichsweise viele schwere Unfälle mit Fußgängern ereignet. Tempo 30 kann dazu beitragen, Häufigkeit und Schwere dieser Unfälle nachweislich und deutlich zu senken. Der Lärm geht zurück. Die Luftverschmutzung in den Städten und der CO2-Ausstoß werden reduziert und der Verkehr fließt besser. Die Menschen können angstfreier unterwegs sein und umweltfreundlichere Verkehrsmittel (Zu-Fuß-Gehen, Fahrradfahren, Bus und Bahn) werden attraktiver.
Eine Europäische Bürgerinitiative (EBI) ist ein Volksbegehren auf EU-Ebene. Damit können alle BürgerInnen der Europäischen Union direkten Einfluss auf die Gesetzgebung der EU nehmen, wenn sie innerhalb eines Jahres – im Falle der EBI-Tempo 30 also bis Mitte November 2013 - mindestens 1 Million Unterstützungserklärungen aus sieben oder mehr Mitgliedsländern der EU sammeln. Gelingt das, ist die EU-Kommission verpflichtet, das Thema aufzugreifen, eine Lösung vorzuschlagen und gegebenenfalls gesetzgeberisch tätig zu werden.
Wichtig ist, dass die Gemeinden dabei das letzte Wort haben. Wo sie es für sinnvoll halten, sollen sie selber andere, auch höhere Höchstgeschwindigkeiten bestimmen und auf den entsprechenden Strecken ausschildern können.
Die Ausweitung von Tempo 30 zur regulären Höchstgeschwindigkeit innerorts hat gleich eine ganze Reihe von Vorteilen: Nachweislich nimmt die Zahl und Schwere von Verkehrsunfällen ab. Gerade im vergangenen Herbst und Winter haben sich auch in Südtirol innerorts vergleichsweise viele schwere Unfälle mit Fußgängern ereignet. Tempo 30 kann dazu beitragen, Häufigkeit und Schwere dieser Unfälle nachweislich und deutlich zu senken. Der Lärm geht zurück. Die Luftverschmutzung in den Städten und der CO2-Ausstoß werden reduziert und der Verkehr fließt besser. Die Menschen können angstfreier unterwegs sein und umweltfreundlichere Verkehrsmittel (Zu-Fuß-Gehen, Fahrradfahren, Bus und Bahn) werden attraktiver.
Eine Europäische Bürgerinitiative (EBI) ist ein Volksbegehren auf EU-Ebene. Damit können alle BürgerInnen der Europäischen Union direkten Einfluss auf die Gesetzgebung der EU nehmen, wenn sie innerhalb eines Jahres – im Falle der EBI-Tempo 30 also bis Mitte November 2013 - mindestens 1 Million Unterstützungserklärungen aus sieben oder mehr Mitgliedsländern der EU sammeln. Gelingt das, ist die EU-Kommission verpflichtet, das Thema aufzugreifen, eine Lösung vorzuschlagen und gegebenenfalls gesetzgeberisch tätig zu werden.