Nach vielen Jahren des Agierens auf der einen und des Redens auf der anderen Seite, wäre es an der Zeit, die Kräfte zu bündeln. Dem Transitproblem sollten wir uns gemeinsam stellen und vereint für die Verbesserungen in Bezug auf Gesundheits-, Lebens-, Erholungs- und Wirtschaftsqualität eintreten. Das Transitproblem ist nicht allein ein Problem Nordtirols und auch nicht nur ein Problem der „Nord-Süd“-gelegenen Gemeinden Südtirols. Das Transitproblem geht uns auch von West nach Ost etwas an!
Zu dieser Zusammenkunft waren die Umweltgruppen, Mitgliedsverbände und die Einzelmitglieder des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz sowie weitere Interessierte eingeladen.