v.li. Ivan Gufler, Isabella Michino, Max Walder, Georg Kaser, Marc Zebisch, Klauspeter Dissinger, Helmuth Moroder und Irene Senfter
Es ist die große Macht der Kritiker und die Stimme der Wirtschaft, die immer noch nicht verstanden haben, dass die Ergebnisse des Klimawandels weit schlimmer sind als die Resultate eines Gesellschaftswandels. Zusätzlich glauben die Politiker, dass es für entsprechende Änderungen keine Unterstützung innerhalb der Bevölkerung gibt. Das ist auf keinen Fall so, aber die stumme Mehrheit muss zu einem klaren und lauten Befürworter eines Systemwechsels werden!
Wir müssen den Klimawandel als Chance sehen. Als Chance, unsere Region zum Vorreiter in Innovationen im Bereich des Klimaschutzes zu verwandeln. Als Chance, eine gerechtere und zukunftsfähige Gesellschaft zu schaffen. Aber um den Wandel zu erreichen, müssen wir jetzt sofort damit beginnen. Die Politiker und Entscheidungsträger glauben, dass BürgerInnen ohne Wahlstimme nicht wichtig für sie sind. Beweisen wir ihnen das Gegenteil!
Wir wollen nicht mehr stumm alles akzeptieren, das die Erwachsenen entscheiden? Seien wir alle Teil von Fridays for Future. Zeigen wir der Politik, dass uns die Zukunft der Menschheit nicht egal ist! Zeigen wir auf, dass die neue Generation eben nicht nur am Handy und auf Social Media hängt, sondern sich auch für den Klimawandel interessiert und einen Gesellschaftswandel will.
Nur mit unser aller Hilfe können wir den Wandel erreichen!
Organisationskomitee von Fridays for Future South Tyrol
>> Am 24.05.2019, 11 Uhr Internationaler Streik Fridays for Future auf dem Silvius-Magnago-Platz vor dem Landtag
>> Im Anhang der Forderungskatalog in DT und IT